Ultraschall-Doppleruntersuchung

Die Untersuchung der Blutversorgung einer schwangeren Gebärmutter (mit sog. Farbdoppleruntersuchung) kann helfen, das Risiko einer mangelhaften Mutterkuchenfunktion (sog. Plazentainsuffienz) recht­zeitig zu erkennen und gegebenenfalls medikamentös zu behandeln.

Im Schwangerschaftsverlauf (ab 27. SSW) kann durch weitere Farb­doppleruntersuchungen (Durchblutungs-Messungen) von wichtigen, kindlichen Blutgefäßen das Risiko einer Mangelversorgung rechtzeitig erkannt und somit einer drohenden Gefahrensituation des intrauterinen Feten entgegengewirkt werden.